Was blieb
war die Zärtlichkeit
Ein Wispern in deinen Träumen
Das Flüstern in jedem Windhauch
Und freudige Erwartung als
wärst du ein Kind
Hände, die dich berührten
Arme, die dich umfingen
Deine Gedanken
die um Erkenntnis ringen
Und immer blieb sie um dich
die Zärtlichkeit
Sie wurde zu einem Teil deines Seins
Ein Kind sein in seinen Erwartungen…welche Magie!
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Ist es nicht ganz natürlich, Gerhard, oder sollte es wenigstens sein?
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Das war es nur ganz kurz eigentlich, wie ein Traum! Und schön ist es, zu träumen. Das muss nicht allzeit Realität sein, finde ich.
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„Ein Wispern in Deinen Träumen „klingt so schön, liebe Bruni.💫
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Wie schön, daß es Dir gefällt, liebe Barbara.
Sag mal, bist Du dabei, einen neuen Blog zu erarbeiten und Du überlegst noch das eine oder andere? Hab bei Christiane mitgelesen 🙂 Ich bin schon sehr gespannt ⭐
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Klopfe bitte an…ist aber noch nicht viel. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du dabei wärst, liebe Bruni.💫
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Ich hoffe, ich habe fest genug geklopft, liebe Barbara 🙂
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Sooo ein zauberhaft schönes Poem 🌟
Herzliche Abendgrüße vom Finbar
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Danke, lieber Finbar. Deine Worte tun gut ⭐
Liebe Grüße zum Abend von Bruni an Dich
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Danke schön für die Erinnerung: Ja, die Zärtlichkeit tut gut.
Liebe Grüße
Helmut
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Hattest du sie zeitweise vergessen, lieber Helmut? 😉
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sehr schön, zart-verspielt, deine worte, liebe bruni 🙂
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und wie scön ist nun Dein Kommi dazu, liebe Diana!
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