Puste die kleine flaumige Feder in den Wind
lasse sie fliegen und sieh doch
wie sie sich um ihre eigene Achse dreht
immer weiter in die Höhe treibt – bis sie
von einem fast blätterlosen Apfelbäumchen
aufgefangen wird – sich müde in eine seiner
Astkerben legt und nicht mehr bewegt
Im nächsten Jahr wird es (vielleicht) eine süß duftende
Apfelblüte geben die einen Federhut
an ihrer allerschönsten Stelle trägt …
Ist das nicht eine ganz wunderhübsche Vorstellung? 🙂
Wortbehagen 
Wirklich eine ganz wundervolle Vorstellung – auch deinerseits!
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Ja, lieber Helmut, mir gefiel diese Vorstellung, die ich hatte,
als ich die kleine Feder möglichst hoch in die Lust pustete 🙂
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wunderhübsch!
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🙂 , das finde ich auch, liebe Brig.
Vielleicht wird sogar am Ende ein Apfel mit Feder am Baum hängen und alle werden sich wundern.
Es wird in der Presse stehen und über das Internet wird der Apfel mit Feder überall zu bewundern sein 🙂
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Ja, märchenhaft! :–)
Das hübsche Bild habe ich vor Augen.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Es war so ein putziges Flaumfederchen. Mit dem mußte ich etwas anstellen, liebe Brigitte 🙂
Liebe Grüße von Bruni, einen Tag vor dem 1. Advent
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Sehr schön, diese Vorstellung 🍁🌟🍁
Und welch feines Bild!
Herzliche Morgengrüße vom Finbar
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Ach ja, mein Flaumfederchenbild, lieber Finbar.
Es war zu schön und ich mußte unbedingt etwas Schönes damit erfinden. 🙂
Ganz herzliche Spätnachmittagsgrüße von Bruni an Dich
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Das ist dir fein flauschig gelungen 🙂
Liebe Abendgrüße vom Finbar
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Danke, lieber Finbar! Ich freue mich ♥
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Sowohl Bild als auch Dein Poem sind wunderschön. Es wird mir heute sicher nicht mehr aus dem Kopf gehen.
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Wenn es Dich an der Nase kitzelt, liebe Barbara, dann ist es kein Schnupfen, nein, es ist nur mein neugieriges Flaumfederchen *schmunzel*. Ich freu mich, daß es Dir gefällt.
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Ich werde darauf achten. 😉
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Die Blüte wird es zu schätzen wissen. Dann können sich gleich die Bienenkinder in den weichen Flausch legen 🙂
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An die Bienenknder dachte ich gar nicht beim Schreiben, Gerhard 🙂
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Siehste 🙂
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so schön! 🙂
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*freu*
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